In dieser Rubrik trifft man Menschen, die sich für intelligente und nachhaltige Lösungen im Hafen und für die Erde allgemein einsetzen. Lassen Sie sich von ihnen inspirieren und helfen sie mit, diese Lösungen umzusetzen.
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Seit einem Jahr leitet sie das Container-Business-Team der Port of Rotterdam Authority – eine Tätigkeit, die sie als großartig bezeichnet. Hanna Stelzel sorgt für eine nahtlose Lieferkette und möchte ein Bewusstsein für den Wohlstand schaffen, den uns der Container jeden Tag bringt: „Wir dürfen nichts als selbstverständlich hinnehmen.“
Sie glaubt, dass Träume wahr werden können, wenn man sich nur traut, sie auszusprechen und die richtigen Verbündeten um sich zu versammeln. Refke Gunnewijk ist Leiterin des Bereichs Clean Industry & Transport bei der Port of Rotterdam Authority. Wenn es nach ihr geht, wird es so schnell wie möglich selbstverständlich, dass es einen echten Zusammenhang zwischen Wirtschaft und Ökologie gibt.
Sie liebt moderne Technologien und setzt auf Künstliche Intelligenz (KI). Ihr Motto lautet Learning by doing, und sie arbeitet mit einem vielfältigen Team und Interessenvertretern außerhalb des World Port Center zusammen. Ihr Ziel: die Emissionen im Rotterdamer Hafen zu senken, wobei die Digitalisierung die treibende Kraft sein soll. „So können wir den Hafen besser machen“, erklärt Saskia Mureau, Director Customer Digital bei der Port of Rotterdam Authority.
Vor seiner Karriere lebte er in England, Indien und China und weiß daher, dass Entwicklungen manchmal langsam, aber auch rasant sein können. Mark Stoelinga, Manager für Energie und Infrastruktur bei der Port of Rotterdam Authority, möchte konkrete Ziele erreichen: „Ich möchte den gesamten Fluss von Wasserstoff in die Wege leiten, das ist mein Ziel.“
Bei allem fragt er sich: Welche Auswirkungen hat meine Arbeit oder mein Handeln auf die Mitmenschen? Douwe van der Stroom verpflichtet sich zu mehr als nur einem klimaneutralen Hafen. „Neulich wurde ich gefragt: Douwe, wenn man alles ändern will, wo fängt man an?“
Früher stand er am Ruder des beliebten Rotterdamer Nachtclubs Off-Corso. Jetzt repräsentiert er den Rotterdam Makers District als das Innovationszentrum des Rotterdamer Hafens. Rotterdamer Trendsetter Jouke Goslinga, Programmleiter RDM & M4H: „Auf der Maasvlakte passieren großartige Dinge, aber man muss schon ein Stück schwimmen, bis man dort ist. Dieses Hafengebiet hat das Zeug dazu, dem neuen innovativen Hafen ein Gesicht zu geben.“
Sein Ziel ist ein vollständig nachhaltiger Rotterdamer Hafen UND eine nachhaltige Gesellschaft. Randolf Weterings, Programmmanager für Elektrifizierung und Wasserstoff bei der Port of Rotterdam Authority. Wie steht es um seine Ziele?
„Wir müssen rechtzeitig rudern. Dann erwischen wir die grüne Energiewelle“, so Nico van Dooren, Direktor für New Business Development & Portfolio des Hafenbetriebs Rotterdam. Im 11. Stock des Rotterdamer World Port Centers verwendet Nico van Dooren in einer knappen halben Stunde reichlich Metaphern. Dabei ist er richtig schwungvoll, um der enormen Bedeutung der Energiewende für eine lebenswerte Erde Ausdruck zu verleihen.
In dieser Rubrik trifft man Menschen, die sich für intelligente und nachhaltige Lösungen im Hafen und für die Erde allgemein einsetzen. Lassen Sie sich von ihnen inspirieren und helfen sie mit, diese Lösungen umzusetzen.
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Seit einem Jahr leitet sie das Container-Business-Team der Port of Rotterdam Authority – eine Tätigkeit, die sie als großartig bezeichnet. Hanna Stelzel sorgt für eine nahtlose Lieferkette und möchte ein Bewusstsein für den Wohlstand schaffen, den uns der Container jeden Tag bringt: „Wir dürfen nichts als selbstverständlich hinnehmen.“
Sie glaubt, dass Träume wahr werden können, wenn man sich nur traut, sie auszusprechen und die richtigen Verbündeten um sich zu versammeln. Refke Gunnewijk ist Leiterin des Bereichs Clean Industry & Transport bei der Port of Rotterdam Authority. Wenn es nach ihr geht, wird es so schnell wie möglich selbstverständlich, dass es einen echten Zusammenhang zwischen Wirtschaft und Ökologie gibt.
Sie liebt moderne Technologien und setzt auf Künstliche Intelligenz (KI). Ihr Motto lautet Learning by doing, und sie arbeitet mit einem vielfältigen Team und Interessenvertretern außerhalb des World Port Center zusammen. Ihr Ziel: die Emissionen im Rotterdamer Hafen zu senken, wobei die Digitalisierung die treibende Kraft sein soll. „So können wir den Hafen besser machen“, erklärt Saskia Mureau, Director Customer Digital bei der Port of Rotterdam Authority.
Vor seiner Karriere lebte er in England, Indien und China und weiß daher, dass Entwicklungen manchmal langsam, aber auch rasant sein können. Mark Stoelinga, Manager für Energie und Infrastruktur bei der Port of Rotterdam Authority, möchte konkrete Ziele erreichen: „Ich möchte den gesamten Fluss von Wasserstoff in die Wege leiten, das ist mein Ziel.“
Bei allem fragt er sich: Welche Auswirkungen hat meine Arbeit oder mein Handeln auf die Mitmenschen? Douwe van der Stroom verpflichtet sich zu mehr als nur einem klimaneutralen Hafen. „Neulich wurde ich gefragt: Douwe, wenn man alles ändern will, wo fängt man an?“
Früher stand er am Ruder des beliebten Rotterdamer Nachtclubs Off-Corso. Jetzt repräsentiert er den Rotterdam Makers District als das Innovationszentrum des Rotterdamer Hafens. Rotterdamer Trendsetter Jouke Goslinga, Programmleiter RDM & M4H: „Auf der Maasvlakte passieren großartige Dinge, aber man muss schon ein Stück schwimmen, bis man dort ist. Dieses Hafengebiet hat das Zeug dazu, dem neuen innovativen Hafen ein Gesicht zu geben.“
Sein Ziel ist ein vollständig nachhaltiger Rotterdamer Hafen UND eine nachhaltige Gesellschaft. Randolf Weterings, Programmmanager für Elektrifizierung und Wasserstoff bei der Port of Rotterdam Authority. Wie steht es um seine Ziele?
„Wir müssen rechtzeitig rudern. Dann erwischen wir die grüne Energiewelle“, so Nico van Dooren, Direktor für New Business Development & Portfolio des Hafenbetriebs Rotterdam. Im 11. Stock des Rotterdamer World Port Centers verwendet Nico van Dooren in einer knappen halben Stunde reichlich Metaphern. Dabei ist er richtig schwungvoll, um der enormen Bedeutung der Energiewende für eine lebenswerte Erde Ausdruck zu verleihen.